Sie haben Fragen? Gerne sind wir für Sie da.
Bei Fachfragen orientieren Sie sich bitte an den Ansprechpartnern, die Sie in den Pressemitteilungen finden oder wenden Sie sich an unseren Pressekontakt:
Der Boom der Elektroautos in Deutschland findet derzeit zu einem wesentlichen Teil bei großen Plug-in-Hybridfahrzeugen statt, von denen mehr als drei Viertel als Firmenwagen zugelassen sind. Da sie im täglichen Betrieb in der Regel überwiegend den Verbrennungsmotor nutzen, emittieren sie deutlich mehr CO2 als für die Berechnungen der deutschen Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 bisher angenommen wurde.
Rechtzeitig mit dem neuen CO2-Preis startet das ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung einen eigenen Podcast „ifeu update“. In der ersten Folge geht es um den kommenden CO2-Preis.
Praktikerinnen und Praktiker der Transportbranche können ab sofort mit dem individuellen Beratungstool My eRoads prüfen, wie ein Elektro-Lkw im Vergleich zum vorhandenen Dieselfahrzeug in ihrem Fuhrpark abschneidet.
Mit „Umweltfreundlich mobil!“ legt das ifeu in Zusammenarbeit mit INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes die bisher umfassendste vergleichende Bewertung von Auto, Laster, Flugzeug, Fahrrad und Co. vor.
Eine neue Studie im Auftrag der EU-Kommission zeigt, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 fast CO2-frei sein können – und zwar unter Berücksichtigung des gesamten Lebensweges von der Herstellung über die Nutzung und das Recycling.
Das ifeu skizziert in der jetzt veröffentlichten „Roadmap für die Einführung eines Oberleitungs-Lkw-Systems in Deutschland“ den Weg für einen erfolgreichen Markthochlauf bis 2030.
Synthetische Energieträger sollen in naher Zukunft Flugzeuge und Schiffe antreiben und Rohstoff für die chemische Industrie sein. Das ifeu hat untersucht, ob ihre Herstellung der Umwelt schadet. Das Ergebnis: Richtig gemacht können sie zwar dem Klimaschutz nutzen, es besteht aber die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden stärker belastet werden.
Der Straßengüterverkehr verursacht mehr als ein Drittel der nationalen Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor – und nimmt in Zukunft eher noch zu. Ein gemeinsamer Policy Brief des Fraunhofer ISI, des Öko-Instituts und des ifeu-Instituts zeigt, dass die Oberleitungstechnologie ein großes CO2-Einsparpotenzial bietet und sich wirtschaftlich rechnen kann.
Das ifeu hat in einer neuen Studie den ökologischen Fußabdruck von 200 alltäglichen Lebensmitteln und Gerichten ermittelt. Es zeigt sich: Ob ein Apfel besser für Umwelt und Klima ist als eine Ananas, hängt weniger von der Frucht ab als von den Produktionsbedingungen.
Auf stark befahrenen Autobahnabschnitten in Deutschland könnten Oberleitungs-Lkw schon 2030 wirtschaftlich attraktiv sein – vorausgesetzt, der Staat baut eine entsprechende Infrastruktur auf. Dadurch würde auch die CO2-Vermeidung für Speditionen deutlich günstiger als der Umstieg auf synthetische Kraftstoffe.
Welche Dämmstoffe schonen die Umwelt langfristig am besten: Synthetische aus Erdöl, mineralische oder erneuerbare aus nachwachsenden Rohstoffen? Ein neues Forschungsprojekt gibt Aufschluss und weist den Weg zum Einstieg in eine zukünftige Kreislaufwirtschaft.
Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer hervorragenden Austauschförderung von bis zu 45 % der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie.
Das ifeu hat heute vor dem Finanzausschuss des Bundestages zur „steuerlichen Förderung der energetischen Sanierung von selbst genutztem Wohneigentum“ Stellung genommen. Laut Geschäftsführer Dr. Martin Pehnt sollte die Bundesregierung nur technisch zeitgemäße Maßnahmen fördern, die den Gebäudestandards der Zukunft genügen. Sonst drohen doppelte Ausgaben und doppelte Arbeit.
Bei Fachfragen orientieren Sie sich bitte an den Ansprechpartnern, die Sie in den Pressemitteilungen finden oder wenden Sie sich an unseren Pressekontakt: