Internationale Zusammenarbeit

Das ifeu hat langjährige Erfahrung in internationaler Zusammenarbeit: wir sind weltweit zu planerischen Fragen verschiedener Sektoren tätig und betreuen Projekte u.a. in China, Indien, Ruanda und Brasilien.

Biomasse und Ernährungswende

Die Themen Biomasse und Ernährung sind globalisiert wie kaum ein anderes. Wir arbeiten in intensiver Vernetzung mit Forschungseinrichtungen, Netzwerken und Plattformen zusammen, die sich mit der Thematik auf globaler Ebene befassen. Neben langjährigen Forschungskooperationen auf europäischer Ebene, kooperiert das ifeu auch seit langem mit der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und ist in globalen Gremien vertreten wie der Global Bioenergy Partnership (GBEP) oder auf der ISO-Ebene. Im Übrigen wurden zahlreiche Projekte für oder in Kooperation mit der Weltbank, der FAO, der UN Environment oder UNIDO durchgeführt.

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Energie

Deutschland hat mit seiner Entscheidung, die Energieversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen und aus der Atomenergie auszu­steigen, international für Aufsehen gesorgt. Im Rahmen vieler Forschungs- und Beratungsprojekte analysiert das ifeu Strategien und Instrumente für den Ausbau erneuerbarer Energien und Energieeffizienz weltweit. Darunter sind kürzere Beratungsprojekte, beispielsweise in Peru, Thailand, Nigeria, Brasilien und Nigeria, ebenso wie gemeinsame Forschungsprojekte etwa in China und Ruanda.

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Industrie und Produkte

In nahezu allen schnell wachsenden Metropolen der Schwellen- und Entwicklungsländer, unabhängig von der sozialen oder politischen Situation, steht die nachhaltige Stadtentwicklung vor großen Herausforderungen. Hier forscht und entwickelt das ifeu in vielen internationalen Projekten, z. B. in China, Ruanda, und verschiedenen Ländern Lateinamerikas.

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Mobilität

Global denken – lokal handeln: Für den globalen Klimawandel ist letztlich unerheblich, wo die Treibhausgasemissionen entstehen, entsprechend ist beim Klimaschutz der Blick über den deutschen und europäischen Tellerrand wichtig. Zusätzlich ist die Belastung der Luft mit verkehrlichen Schadstoffen in vielen Megacitys der Schwellenländer besonders groß. Die Kompetenz des ifeu im Bereich Emissionsmodellierung, Analyse alternativer Antriebe und Entwicklung von Minderungsmaßnahmen und -strategien kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, um lokale Lösungen zu unterstützen. Das ifeu ist daher in zahlreichen Projekten der internationalen Zusammenarbeit engagiert.

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Ressourcen

Die globale wirtschaftliche Entwicklung sowie zunehmend internationalisierte Wertschöpfungsketten erweitern die Perspektive der Ressourcennutzung auf einen weltweiten Maßstab. Unser Handeln und Wirtschaften hat in anderen Regionen der Welt Auswirkungen auf lokale Ressourcen. Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen fordert demnach einen globalen Ansatz. Das ifeu unterstützt Ministerien, Regierungen und internationale Organisationen bei der konzeptionellen Entwicklung und Umsetzung politischer Ziele, Strategien und Programme. Unsere zentralen Handlungsfelder sind Strategien der Ressourceneffizienzpolitik in Schwellenländern, integrierte Programme zur Abfallbeseitigung und Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft.

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