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Studie zu methodischen Fragen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) veröffentlicht

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht als derzeitige Anforderungsgröße den Primärenergiebedarf vor. Aufgrund der fortschreitenden Dekarbonisierung der Energieträger erscheint diese Festlegung reformbedürftig. Zudem werden unterschiedliche Treibhausgasintensitäten der genutzten Energiearten nicht berücksichtigt. Auch adressiert die Primärenergie die Qualität der Gebäudehülle nur unzureichend und reizt nicht zu einen sparsamen Umgang mit Energie an. Das nun veröffentlichte Kurzgutachten diskutiert Anforderungsgrößen, die statt des Primärenergiebedarfs genutzt werden können. Des Weiteren erfolgen Überlegungen zum Referenzgebäudeverfahren und zur Wirtschaftlichkeit von Anforderungen nach dem Standard "Effizienzhaus 55".

Das Kurzgutachten zum Download finden Sie hier

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.

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