Energiesparen in Bürgerhand

Die Studie zu "Energiesparen in Bürgerhand" im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie e.V. und Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zeigt enormes Potential.

Das gemeinschaftliche Engagement der Bürger für Effizienzprojekte, das Energiesparen „in Bürgerhand“, kann ein wesentlicher Faktor für die Energiewende sein. Denn durch Bürgerbeteiligung werden wichtige Problemfelder der Energieeffizienz wirkungsvoll adressiert. Denn nur mit der Beteiligung der Menschen vor Ort lassen sich die vielen dezentralen und kleinteiligen Einsparmöglichkeiten wirklich heben: in den Wohnzimmern, den Kellern, den Garagen und den Geschäftsräumen des kleinen Einzelhandels. Vor Ort greifen lokales Wissen, Verantwortung und Vernetzung ineinander.

Doch bisher sind die enormen Potentiale von Bürgereinsparprojekten bei weitem noch nicht gehoben. Die aktuelle Studie „Energiesparen in Bürgerhand“, die gemeinsam vom Bündnis Bürgerenergie und dem Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutschland (BUND) in Auftrag gegeben wurde, zeigt das enorme Potenzial des bürgerschaftlichen Engagements beim Energiesparen auf. Und sie macht deutlich, wie bestehende Hindernisse überwunden werden können.

Laufzeit

Dezember 2014 – April 2015

Auftraggeber

Bündnis Bürgerenergie e.V., Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND)

Weitere Informationen

ifeu-Studie Energiesparen in Bürgerhand (pdf 1,14 MB)

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