Grundstoffindustrie

Deutschland hat eine starke Industrie, deren Struktur großen Einfluss auf die Umweltbelastung hierzulande hat. Gerade die Grundstoffindustrie liefert die Ausgangsmaterialien für viele weitere Produktionspozesse und hat das Potenzial, neben der Effizienzsteigerung auch zunehmend sekundäre Materialien einzusetzen. Der hohe Energiebedarf der Chemie-, Metall- und Bauindustrie ist neben der Rohstoffintensität weiterhin eine große Herausforderung für die deutsche Umweltpolitik.

Das ifeu greift in der Umweltbewertung auf langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Industrie- und Verbandspartner sowie auf detaillierte Prozessmodellierung zurück.

Unsere Arbeitsschwerpunkte

Baustoffindustrie

Die Baustoffindustrie trägt einen erheblichen Anteil am deutschen Rohstoffbedarf und verwendet zudem überwiegend Primärrohstoffe. Im Sinne der Ressourcenschonung beschäftigt sich das ifeu mit Konzepten und neuen Produktlösungen zur Minderung des spezifischen Rohstoffeinsatzes und zum verstärkten Rückgriff auf sekundäre Rohstoffe.

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Chemische Industrie

Die chemische Industrie, einschließlich der petrochemischen Industrie, stellt wichtige Ausgangsprodukte für andere Industriezweige bereit. Die zum Teil sehr energieintensiven Prozesse und der hohe Anteil an fossilen Rohstoffen führen dazu, dass die chemische Industrie einen wesentlichen Anteil an den gesamten anthropogenen Umweltauswirkungen hat.

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Metallindustrie

Die Metallindustrie ist einer der wichtigsten Industriezweige in Deutschland. Sie umfasst die Herstellung von Stahl und Nichteisen-Metallen, die Gießereiindustrie sowie die Metallverarbeitung und ist gekennzeichnet durch hohen Energieeinsatz. Neue Verfahren und das Recycling von Metallen bieten die Möglichkeit, die Energieintensität und die Umweltbelastungen zu reduzieren und gleichzeitig die Ressourceneffizienz zu steigern.

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