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Online-Seminare zur Wärmewende: Das ifeu und die Heinrich-Böll-Stiftung erläutern die Herausforderungen für einen klimaneutralen Gebäudebereich

Der „Grundkurs Wärmewende“ erklärt für alle klimapolitisch interessierten Menschen in Parteien, politischen Institutionen, Industrie und Unternehmen, Gewerkschaften, für Architekt*innen, Kommunen und in der Klimabewegung, was die besonderen Herausforderungen des Wärmesektors gegenüber dem Strom sind. In der Diskussion geht es darum, wie man die verschiedenen Blockaden auflösen kann. Denn ohne einen klimaneutralen Gebäudebereich kann das 1,5°-Ziel im Klimaschutz nicht erreicht werden.

Teil I: Heizen – Energieträger und Systeme, Donnerstag, 06. Mai, 16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung
Teil II: Sanieren & Energie sparen, Mittwoch, 12. Mai, 14 – 16 Uhr, Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mit:
Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer des ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
Moderation: Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin

Teil I: Heizen – Energieträger und Systeme
Warum man die Wärmewende mit „nur dämmen“ und „nur auf Regenerative umstellen“ nicht schafft.
Warum ist der Anteil erneuerbarer Wärme so gering?
Wie sieht die Förderlandschaft aus, was muss sich ändern? 

Teil II: Sanieren & Energie sparen
Warum muss der Raumwärmebedarf insgesamt gesenkt werden?
Warum haben wir innerhalb von 20 Jahren den Durchbruch bei der energetischen Gebäudemodernisierung nicht geschafft?
Ist sozialverträgliche energetische Modernisierung möglich?
Wie sieht die Förderlandschaft aus, was fehlt?

Zur Broschüre „Besser Wohnen mit Klimaschutz. 17 Fakten zur Wärmewende“

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