LNG: Deutschland muss auf saubere Förderung pochen

Autor*innen: Daniel Münter

Für das künftig aus aller Welt nach Deutschland importierte Flüssiggas (LNG) ist die Vorkette – also Förderung, Aufbereitung, Verflüssigung und Transport –mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Verglichen mit der späteren Verbrennung in Kraftwerken und Heizungen entstehen dort noch einmal bis zu 50 Prozent zusätzlicher Klimaemissionen. Eine Ursache dafür sind schädliche Methanemissionen, die bislang unzureichend berücksichtigt wurden. Das zeigt jetzt eine ifeu-Studie im Auftrag der Wissenschaftsplattform Klimaschutz.

Jahr

2023

Publikationstyp

Pressemitteilung

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