Konsequente Kreislaufführung von PET-Flaschen kann 60.000 Tonnen CO2 sparen
Autor*innen: Benedikt Kauertz
Wenn der Kunststoff der in Deutschland in Verkehr gebrachten PET-Einwegflaschen wieder vollständig für die Herstellung von solchen Flaschen eingesetzt würde, ließen sich etwa 60.000 Tonnen CO2 einsparen. Stattdessen geht ein zu großer Teil dieses lebensmittelgeeigneten Recycling-Kunststoffs aus dem Rücklauf des Einwegpfands in alternative Verwendung und dann schnell in die Müllverbrennung. Das ist das Ergebnis einer Studie von ifeu und der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung.