Lebensmittel

Unser Verbrauch an Lebensmitteln hat starke Auswirkungen auf die Umwelt. Lebensmittelbezogene Produktsysteme unterscheiden sich erheblich in ihren Umweltlasten. Ein entscheidender Faktor ist selbstverständlich die landwirtschaftliche Erzeugung, aber auch nachgelagerte Aspekte wie Verarbeitung, Verpackung, Distribution, Zubereitung und Abfallaufkommen können einen großen Einfluss auf die Umweltlasten haben. Das ifeu hat bereits Ökobilanzen bzw. Treibhausgas- und Energiebilanzen für eine Vielzahl von Lebensmitteln erstellt. Wichtige Ergebnisse werden auch für die breite Öffentlichkeit aufbereitet und kommuniziert. Dazu gehört u.a. auch die Formulierung von Leitlinien:

ifeu-Leitlinien für eine nachhaltige Ernährung

Basierend auf unseren Arbeiten in wissenschaftlichen Projekten haben wir für Verbraucher 11 Leitlinien für eine nachhaltige Ernährung zusammengestellt, welche einen Beitrag zu einer Ernährungswende liefern können (siehe dort).

Kontakt

Dr. Guido Reinhardt

Dr. rer. nat. Mathematiker, Chemiker, Biologe
Fachbereichsleiter
+49 (0)6221 4767 31
guido.reinhardt@ifeu.de

Andreas Detzel

Dipl.-Biologe
Geschäftsführer und Fachbereichsleiter
+49 (0)6221 4767 0
andreas.detzel@ifeu.de

Öffentlichkeitsarbeit des ifeu im Bereich Lebensmittel

Insbesondere im Themenbereich Lebensmittel ist es wichtig, dass ifeu-Ergebnisse und ifeu-Knowhow nicht nur Fachpublikum erreichen, sondern auch an die breite Öffentlichkeit kommuniziert werden. Daher wird das ifeu regelmäßig öffentlichkeitswirksam aktiv, z. B. in Form von Fernseh- und Radiobeiträgen, Messeauftritten oder Vorträgen.
  • Beispiel Messeauftritt

    Ende November 2015 wurde in Düsseldorf der diesjährige Deutsche Nachhaltigkeitspreis verliehen, u. a. an Unternehmen, Produkte, Städte und Gemeinden. Die Firma Unilever Deutschland GmbH – Preisträgerin im Jahr 2012 – war mit einem Messestand beim 8. Deutschen Nachhaltigkeitstag vertreten, der sich mit dem Thema nachhaltige Ernährung auseinandersetzte.

    Das ifeu lieferte im Auftrag der PR-Agentur Edelman GmbH Zahlen und Fakten für diesen Messestand, insbesondere im Hinblick auf die Nachhaltigkeit von Margarine und Butter. Darüber hinaus berechnete das ifeu den Carbon footprint ausgewählter Unilever-Rezepte, die Fett als Zutat enthalten. Beispielsweise wurde ermittelt, wie sich die Treibhausgasbilanz eines Streuselkuchens verändert, wenn Margarine anstelle von Butter verwendet wird. Ergebnis: Je nach Rezept und Palmölanteil in der Margarine können die Treibhausgasemissionen teilweise um die Hälfte reduziert werden.

    Die Zutaten und die Zubereitung sowie die Unterschiede in der Klimabilanz der Rezepte können hier in Form von übersichtlichen Rezeptkarten (pdf 3.84 MB) heruntergeladen werden.

  • Beispiel Internetauftritt inkl. Radiobeitrag

    In der Reihe „Green Radio – Wissen“ hat Fachbereichsleiter Guido Reinhardt darüber informiert, welche Möglichkeiten im Alltag bestehen, seine eigene Ernährung umweltfreundlicher zu gestalten. Das Weihnachtsfest dient als Beispiel, um konkrete Handlungsoptionen aufzuzeigen.

    Der Internetartikel kann hier eingesehen werden. Per Klick auf das Artikelfoto kann außerdem der Podcast zum vollständigen Radiointerview vom 14. Dezember 2015 gestartet werden.

  • Beispiel Online-Vorlesung

    Das ifeu hat die Online-Vorlesung „Nachhaltigkeit in der Ernährung“ der Arbeitsgruppe Nachhaltige Ernährung e.V., München, durch die Bereitstellung von graphisch aufbereiteten Ökobilanzergebnissen unterstützt. Die Vorlesung besteht aus 9 Lerneinheiten und kann kostenlos über YouTube angeschaut werden.

  • Vorträge (ausgewählte Beispiele)

    Die Bedeutung von Transporten für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln
    G. Reinhardt
    20. Sommerakademie „Nachhaltige Landwirtschaft – vom Leitbild zum konkreten Handeln“, Ostritz (pdf 7.16 MB)

    Gutes Essen, gutes Leben, gutes Gewissen
    G. Reinhardt
    Informationstag des Evangelischen Bauernwerks in Württemberg e.V., Waldenburg-Hohebuch (pdf 4.16 MB)

    Environmental implications of egg and meat production
    M. Müller-Lindenlauf, G. Reinhardt, S. Gärtner, N. Rettenmaier
    XIV th European Symposium on the Quality of Eggs and Egg Products, XX th European Symposium on the Quality of Poultry Meat, Leipzig (pdf 1.82 MB)

    Klimafreundlichkeit von regionalen Produkten und Bio-Erzeugnissen auf dem Prüfstand
    G. Reinhardt
    Tagung „Klimafaktor Landwirtschaft – Wege zu einer klimafreundlicheren Ernährung“, Bad Vilbel (pdf 5.23 MB)

    CO2-Fußabdruck und Umweltbilanz regionaler Lebensmittel
    M. Müller-Lindenlauf
    Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg, Essen von hier – Mehrwert für Mensch und Natur, Waldenburg, Bad Urach, Kirchzarten, Mosbach (pdf 1.22 MB)

  • Publikationen des ifeu aus dem Bereich Lebensmittel

    S. Gärtner, G. Reinhardt, T. Wagner:
    Ausgewählte ökologische Kennzahlen der deutschen Milchwirtschaft. Im Auftrag von foodwatch e.V., Heidelberg, 2020.

    S. Gärtner, G. Reinhardt, T. Wagner:
    CO2-Fußabdrücke ausgewählter Mensagerichte der Hochschule Trier, Im Auftrag der Hochschule Trier, Heidelberg, 2020.

    Reinhardt, T. Wagner, S. Gärtner:
    Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH, Heidelberg, 2020.

    Rettenmaier, T. Wagner, S. Gärtner:
    Zusammenstellung der CO2-Fußabdrücke ausgewählter Lebensmittel für den Klima-Tisch. Im Auftrag der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Berlin. ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH, Heidelberg, 2020.

    C. Zinke, S. Gärtner:
    Treibhausgasemissionen durch Lebensmitteltransporte: Basisdaten und Beispiel Apfel, Im Auftrag von Pentalpha – Verlag für Kunst und Medien gGmbH, Heidelberg, 2020.

    T. Wagner, S. Gärtner, M. Hemmen, G. Reinhardt:
    CO2-Fußabdrücke ausgewählter Lebensmittel in Europa und Afrika, Im Auftrag des Heidelberger Instituts für Global Health (HIGH) des Universitätsklinikums Heidelberg, Heidelberg, 2020.

    G. Reinhardt, S. Gärtner:
    Klimagasemissionen von wichtigen Alltagslebensmitteln. In: „Klimaschutz auf dem Teller“, Artikel im Mannheimer Morgen, Ausgabe 26.09.2019.

    T. Wagner, G. Reinhardt, C. Zinke:
    Klimagasbilanz verschiedener Burger-Pattys auf der Basis von Fleisch, Erbsen bzw. Insekten, Im Auftrag der happyCricket GmbH, Heidelberg, 2019.

    R. Eyrich, U. Meurer, T. Wagner, E. Buchheim, G. Reinhardt, S. Gärtner M. Hemmen, S. Monetti, M. Stübner, Meta; S. Koch, T. Hildebrandt, M. Scharp:
    KEEKS-Web-App – Klimaschonende Schulküche mit vielen Rezepten. KEEKS-Material 2019-E, Wuppertal, Heidelberg und Berlin, 2019.

    T. Wagner, M. Scharp, G. Reinhardt:
    KEEKS-Broschüre. Maßnahmen für eine klimaschonende Schulküche, Heidelberg, 2019.

    G. Reinhardt et al.:
    CO2-Fußabdruck von 150 Lebensmitteln. Klimatarier-Rechner, https://www.klimatarier.com/de/CO2_Rechner, 2016.

    N. Rettenmaier, S. Gärtner, G. Reinhardt:
    Überprüfung von Aussagen zur Nachhaltigkeit von Margarine und Butter für die Unilever-Präsenz beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015, Heidelberg, 2015.

    T. Schmidt, S. Gärtner, N. Rettenmaier, G. Reinhardt:
    Berechnung des Carbon footprints ausgewählter Unilever-Rezepte für die Unilever-Präsenz beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015, Heidelberg, 2015.

    M. Müller-Lindenlauf, C. Cornelius, S. Gärtner, G. Reinhardt, N. Rettenmaier, T. Schmidt: Umweltbilanz von Milch und Milcherzeugnissen – Status quo und Ableitung von Optimierungspotenzialen (Environmental Assessment of Milk and Milk Products – Status quo and Derivation of Optimisation Potentials), Heidelberg, 2014
    Weitere Informationen über das Projekt finden Sie hier.

    G. Reinhardt:
    Die Bedeutung von Transporten für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln (Sustainability of food products: how relevant is transportation?). Proceedings of the summer academy “Nachhaltige Landwirtschaft – vom Leitbild zum konkreten Handeln (“Sustainable agriculture”), Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Ostritz, Germany, June 30 – July 3 2014. DBU (ed.), Osnabrück
    Download via Website

    M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, N. Rettenmaier, S. Gärtner, J. Münch, D. Paulsch, G. Reinhardt:
    CO2-Fußabdruck und weitere Umweltwirkungen von Gemüse aus Baden-Württemberg (Carbon footprint and further environmental impacts of vegetables from Baden-Württemberg). Heidelberg, 2013
    Download(pdf 2 MB)

    M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, J. Münch, S. Gärtner, N. Rettenmaier, D. Paulsch, G. Reinhardt:
    CO2-Fußabdruck und Umweltbilanz von Fleisch aus Baden-Württemberg (Carbon footprint and further environmental impacts of meat from Baden-Württemberg). Heidelberg, 2013
    Download (pdf 892 KB)

    G. Reinhardt:
    Klimafreundlichkeit von regionalen Produkten und Bio-Erzeugnissen auf dem Prüfstand (What’s about the carbon footprint of both, organic and regionally produced food?). Proceedings of the conference „Klimafaktor Landwirtschaft – Wege zu einer klimafreundlicheren Ernährung“, Bad Vilbel, 6 June 2013

    F. Knappe, J. Reinhardt, A. Diebel:
    Ideen für mögliche Maßnahmen zur Abfallvermeidung in Baden-Württemberg (Potential measures for waste prevention in Baden-Württemberg). Im Auftrag der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 2013
    Download via LUBW-Website

    M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, D. Paulsch, S. Gärtner, N. Rettenmaier, G. Reinhardt:
    Nachhaltigkeitsbetrachtung für Rheinhessenwein – Treibhausgasbilanz für Wein aus Rheinhessen (Sustainability assessment for the Rheinhessenwein association – Greenhouse gas balance of wine from Rheinhessen). Heidelberg, 2012
    Weitere Informatonen finden Sie hier

    M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, D. Paulsch, S. Gärtner, N. Rettenmaier, G. Reinhardt:
    Nachhaltigkeitsbetrachtung für Rheinhessenwein – Ableitung von Schlüsselindikatoren der Nachhaltigkeit für die Weinwirtschaft in Rheinhessen (Sustainability assessment for the Rheinhessenwein association – Deduction of key indicators for the sustainability of the wine industry in Rheinhessen). Heidelberg, 2012
    Download (pdf 661 KB)

    M. Müller-Lindenlauf, H. Keller, D. Paulsch, N. Rettenmaier, G. Reinhardt:
    Ökologische Kenngrößen für Sauerkraut und Gurken der Firma Hengstenberg (Environmental parameters for sauerkraut and gherkins of the company Hengstenberg). Endbericht. Heidelberg, 2012

    M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, D. Paulsch, S. Gärtner, N. Rettenmaier, G. Reinhardt:
    CO2-Fußabdruck und weitere Umweltwirkungen des Vertriebs von Gemüse aus Baden-Württemberg über die EDEKA-Südwest GmbH (Carbon footprint and further environmental impacts of the distribution of vegetables from Baden-Württemberg by EDEKA Südwest GmbH). Heidelberg, 2012

    G. Reinhardt:
    Ökologischer Fußabdruck von Gemüse (“Environmental footprint of vegetables”). Gartenbau-Beratertagung 2012, Reichenau, March 12-13, 2012

    N. Rettenmaier, M. Müller-Lindenlauf, G. Zipfel, S. Gärtner, G. Reinhardt:
    Nachhaltigkeitsindikatoren und Treibhausgasbilanz für Rheinhessenwein („Sustainability indicators and carbon greenhouse gas balance for Rheinhessenwein“). Nachhaltigkeitskongress für die Weinwirtschaft, Oppenheim, 14. Februar 2012

    M. Müller-Lindenlauf:
    Product Carbon Footprint: ein geeigneter Nachhaltigkeitsindikator für Lebensmittel? Ernährungsumschau 1/2012, S. 38-40

    G. Reinhardt:
    Ökologischer Fußabdruck im Gemüsebau (Ecological footprint for vegetable production). Expert symposium „Trends and innovations“. Heidelberg, Germany, November 16, 2011

    M. Müller-Lindenlauf, S. Gärtner, S. Köppen, G. Reinhardt, G. Zipfel:
    Übersichtsökobilanz für Pommes frites der Firma Wernsing (Screening life cycle assessment for french fries). Final report. Heidelberg, 2011

    N. Rettenmaier:
    Nachhaltigkeitsanforderungen des Lebensmittelhandels – Wie geeignet ist der CO2-Fußabdruck? (Sustainability requirements for the food trade sector – how suitable is the carbon footprint?). Tagung „Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“ TLL Jena, 11. Mai 2011

    N. Rettenmaier:
    Ökobilanz von Brot – Großbäckereien und Handwerk im Vergleich (Life cycle assessment of bread – comparison of industrial and small scale production). Auftaktveranstaltung der VDB Nord „Zukunft Backen“, Parkhotel Luisenhöhe Walsrode, 27. November 2010

    M. Müller-Lindenlauf, G. Reinhardt, S. Gärtner:
    Ökologische Bewertung von Geflügelfleisch im Vergleich zu Schweine- und Rindfleisch in Deutschland. Endbericht. Heidelberg, 2010

    S. Gärtner:
    Klima & Co. auf Diät – welche Ökobilanz haben unsere Lebensmittel? (Climate & Co. on a diet – life cycle assessment results of our foods). Veranstaltung „Klimaschutz mit Messer und Gabel“, Goethe-Institut, Freiburg, 14. September 2010

    N. Rettenmaier:
    Regional – erste Wahl? Klimagasbilanzen ausgewählter Lebensmittel (Regional production – first choice? Carbon footprint of selected foods). YEMCo-Tagung (Young European Meat Committee), Stuttgart, 13. März 2010

    M. Müller-Lindenlauf, G. Reinhardt:
    Wie ökologisch sind regional erzeugte Lebensmittel? (Environmental assessment of regional food production) In: „Grüner Aufstieg“ (Magazin der Naturfreunde Baden-Württemberg), 2/2010, Nr. 2
    Download (pdf)

    N. Rettenmaier:
    Ökobilanzen überraschen – Auswirkungen von Lebensmitteln auf das Klima (Life cycle assessments surprise – impacts of foods on the climate). 25. Frische Forum Fleisch „Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit“ (im Rahmen der Internationalen Grünen Woche), ICC Berlin, 15. Januar 2010

    M. Müller-Lindenlauf, G. Reinhardt, N. Rettenmaier:
    Gutachterliche Bewertung einer externen Umweltbilanzstudie für vier Valess-Produkte. Endbericht. Heidelberg, 2010

    G. Reinhardt, S. Gärtner, J. Münch, S. Häfele:
    Ökologische Optimierung regional erzeugter Lebensmittel: Energie- und Treibhausgasbilanzen (Ecological Optimization of Regionally Produced Food: Energy and Greenhouse Gas Balances). Commissioned by University of Rostock, supported by the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection, 2009
    Weitere Informationen finden Sie hier.

    A. Patyk:
    Anwendung und Kommunikation des Kumulierten Energieverbrauchs (KEV) als praktikabler Entscheidungsindikator für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauchs: Praxisbeispiel Brot. (Application and communication of the cumulative energy demand (CED) as a workable indicator for decisicion support for sustainable products and services concerning the reduction of resource and energy demand. Case study bread). Heidelberg, 2003

    J. Braschkat, A. Patyk, M. Quirin, G. A. Reinhardt:
    Life cycle assessment of bread production: A comparison of eight different scenarios. Proceedings, 4th International Conference on “Life Cycle Assessment in the Agrifood sector”, Horsens (DK), 6. – 8. October, 2003

    A. Schorb, R. Kubiak, F. Schumann, et al.:
    Ökobilanz: Beikrautbekämpfung im Weinbau (Life cycle assessment: weed control in vineyards). Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Gmbh, Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau, Heidelberg, Neustadt. Berlin: Köster, 1998

Projekte

Pr:Ins - Ganzheitliche Bewertung von alternativen Proteinquellen unter besonderer Berücksichtigung von Insekten

Verbundprojekt des Innovationsraums „NewFoodSystems“

Pr:Ins erstellt Nachhaltigkeitsprofile von Proteinzutaten und proteinhaltiger Lebensmittel aus alternativen Proteinquellen mit Schwerpunkt auf der Nachhaltigkeitsbewertung von Insekten.

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Das Verbundvorhaben GourMed forscht mit dem Ziel, die regionale Lebensmittelversorgung im Mittelmeerraum zu entwickeln und diese unter Berücksichtigung der Verbraucherakzeptanz für lokale Erzeuger…

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Protein2Food ist ein durch die EU gefördertes Projekt mit dem Ziel, innovative, kosten- und ressourceneffiziente sowie gesunde Nahrungsmittel auf der Basis pflanzlicher Proteine für den menschlichen…

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The value chain from microalgal diversity to PUFAs: technological, environmental and integrated sustainability assessments

Im Forschungsvorhaben „The Value Chain from Microalgae to PUFA“ (PUFAChain) steht die Isolierung gesundheitsfördernder Omega-3-Fettsäuren (DHA, EPA) aus Algenöl im Vorder­grund, was Fischöl ersetzen…

Ökologische Optimierung regional erzeugter Lebensmittel: Energie- und Klimagasbilanzen

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