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Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren: BMBF-Zukunftsstadt*Tour erreicht mit Heidelberg ihre letzte Station

Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen? Wie werden unsere Städte lebenswert, CO2 -neutral, klimaangepasst, energie- und ressourceneffizient? Dazu haben seit 2016 rund 50 Forschungsteams praxisnahe Strategien und Produkte entwickelt.

Eine virtuelle Deutschland-Tour führte von Juni 2022 bis Dezember 2023 durch mehr als 20 Kommunen und stellte ausgewählte Ergebnisse und Impulse der vom BMBF geförderten Zukunftsstadt-Forschung vor. Nach eineinhalb Jahren erreicht die Tour nun ihren 18. und finalen Stopp in Heidelberg:

Mit der Fragestellung, wie genau die soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartiere wirkt, hat sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte transdisziplinäre Verbundprojekt „SuPraStadt“ beschäftigt. Unter der Federführung des ifeu wurden und werden im Rahmen des Projekts in Heidelberg Suffizienzpraktiken und ihre Wirkung auf Lebensqualität, Teilnahme und Ressourcenschonung erprobt. Dafür kooperierten u.a. das Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt am Main (ISOE), die Fachhochschule Dortmund, der Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, das Wohnheim Collegium Academicum und das Umweltamt der Stadt Heidelberg. Als Praxispartner war in Heidelberg zudem das Quartiersmanagement Hasenleiser als Akteur in der Nachbarschaft des Reallabors beteiligt.

Zur vollständigen Pressemitteilung.

Weitere Infos zum Zukunftsstadt-Projekt „SuPraStadt“

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